verse
Manchmal in der Nacht fühl' ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir fehlt
Manchmal in der Nacht hab ich fantastische Träume, aber wenn ich aufwach, quält mich die Angst
Manchmal in der Nacht lieg' ich im Dunklen und warte, doch worauf ich warte, ist mir nicht klar
Manchmal in der Nacht spür' ich die unwiderstehliche Versuchung einer dunklen Gefahr
Ich hör' eine Stimme, die mich ruft!
Ich spür' eine Sehnsucht, die mich sucht!
chorus
Sich verlier'n, heißt sich befrei'n
Du wirst dich in mir erkennen
Was du erträumst, wird Wahrheit sein
Nichts und niemand kann uns trennen!
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit
Ich hüll' dich ein in meinen Schatten und trag' dich weit!
Du bist das Wunder, das mit der Wirklichkeit versöhnt
Mein Herz ist Dynamit, das einen Funken ersehnt!
Ich bin zum Leben erwacht
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!
chorus
Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlier'n
Jetzt verlier' ich fast den Verstand!
Totale Finsternis, ein Meer von Gefühl und kein Land!
Einmal dachte ich, bricht Liebe den Bann
Jetzt zerbricht sie gleich meine Welt!
Totale Finsternis, ich falle und nichts was mich hält!
verse
Manchmal in der Nacht denk' ich, ich sollte lieber fliehen vor dir, solang ich es noch kann
Doch rufst du nach mir, bin ich bereit dir blind zu folgen, selbst zur Hölle würd' ich fahren mit dir!
Manchmal in der Nacht gäb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich ganz dir gehör'
Manchmal in der Nacht möcht' ich so sein, wie du mich haben willst, und wenn ich mich selber zerstör
Ich hör' eine Stimme, die mich ruft!
Ich spür' eine Sehnsucht, die mich sucht!
chorus
Sich verlier'n, heißt sich befrei'n
Du wirst dich (Ich werd' mich) in mir (dir) erkennen
Was du (ich) erträumst, wird Wahrheit sein
Nichts und niemand kann uns trennen!
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit
Ich (Du) hüll' dich (mich) ein in meinen (deinen) Schatten und trag' dich (mich) weit!
Du bist das Wunder, das mit der Wirklichkeit versöhnt
Mein Herz ist Dynamit, das einen Funken ersehnt!
Ich bin zum Leben erwacht
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!
chorus
Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlier'n
Jetzt verlier' ich fast den Verstand!
Totale Finsternis, ein Meer von Gefühl und kein Land!
Einmal dachte ich, bricht Liebe den Bann
Jetzt zerbricht sie gleich deine Welt!
Totale Finsternis, wir fallen und nichts was uns hält!
Totale Finsternis, ein Meer von Gefühl und kein Land!
Totale Finsternis, ich glaub', ich verlier' den Verstand!
outro
Nein, es wär' verkehrt, den Kopf zu verlier'n
Wir woll'n nicht mit der Zeit den Genuss ruinier'n
Mit jeder Stunde des Wartens wird die Lust mehr entfacht
Ich lass' dich fühlen, was dich unsterblich macht
Wenn wir zwei tanzen auf dem Ball morgen Nacht